In freudiger Erwartung: Eine neue Gemeinde entsteht

veröffentlicht 16.11.2025, Evangelische Kirchengemeinde Birkenau und Reisen

Auch in unserer Kirchengemeinde ist diese Adventszeit eine besondere Zeit des Erwartens. Denn mit dem neuen Jahr beginnt etwas Neues: Zum 1. Januar 2026 schließen sich die Kirchengemeinden Birkenau und Reisen zusammen zur Evangelischen Kirchengemeinde Birkenau und Reisen.

Advent ist die Zeit des Wartens, der Vorbereitung, der Erwartung.
Wir zünden Kerzen an, wir halten inne, wir sehnen uns nach Licht in dunkler Zeit. Wir erwarten das Kommen Christi – das große Geschenk von Hoffnung, Frieden und Neubeginn.

Auch in unserer Kirchengemeinde ist diese Adventszeit eine besondere Zeit des Erwartens. Denn mit dem neuen Jahr beginnt etwas Neues: Zum 1. Januar 2026 schließen sich die Kirchengemeinden Birkenau und Reisen zusammen zur Evangelischen Kirchengemeinde Birkenau und Reisen.

Diese Fusion ist mehr als eine organisatorische Veränderung – sie ist ein Schritt in die Zukunft. Zwei Gemeinden, die seit vielen Jahren miteinander verbunden sind, wachsen nun ganz offiziell zusammen. Wir bringen unsere Traditionen, unsere Stärken und unsere Menschen zusammen, um gemeinsam Kirche zu gestalten – lebendig, offen und zukunftsfähig. Darum laden wir auch schon heute zu einem großen Festgottesdienst anlässlich der Fusion am 18. Januar um 10:30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Reisen ein.

Wie im Advent dürfen wir gespannt sein, was entsteht. Sicher gibt es Fragen, vielleicht auch etwas Wehmut, aber vor allem: Vorfreude. Denn wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott mit uns geht – wie damals auf dem Weg nach Bethlehem.

Lasst uns in dieser Advents- und Weihnachtszeit bewusst wahrnehmen, was uns verbindet: der Glaube, die Hoffnung und die Liebe.
Und lasst uns gemeinsam feiern, dass Christus in unsere Welt kommt – in unser Herz, in unsere Dörfer, in unsere neue gemeinsame Gemeinde.

Gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Ihre/Eure evangelische Kirchengemeinde Birkenau und Reisen
mit Pfarrerin Alison Albert und Pfarrer Marcel Albert